Tesla Cybertruck auf Kurs, FSD zu erhalten, Vision Park Assist bereits an Bord

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Tesla verbessert sich, indem es FSD v12.5.1.5 für HW3-Fahrzeuge ausrollt, der Cybertruck erhält Vision Park Assist und rüstet sich für FSD, das Unternehmen stärkt seine Position mit einem großen rechtlichen Sieg in Louisiana und mehr in der heutigen Zusammenfassung von Jowua.

Tesla hat begonnen, FSD v12.5.1.5 für HW3-Fahrzeuge auszurollen

Ende letzter Woche begann Tesla mit dem Ausrollen der neuesten Version des Full Self-Driving (FSD), v12.5.1.5, an Besitzer von Fahrzeugen mit dem Selbstfahrenden Computer Hardware 3.0 (HW3). Tesla veröffentlichte zunächst Version 12.5 letzten Monat, aber sie war auf Fahrzeuge mit Hardware 4 (HW4/AI4) beschränkt. Allerdings musste der Code für HW3 optimiert werden, daher kam das Ausrollen auf diese Fahrzeuge später.

FSD kommt zum Cybertruck, Vision Park Assist ist bereits an Bord

Laut einem kürzlichen Update wird der Cybertruck im September mit FSD ausgestattet. Derzeit verfügt der Truck weder über diese Technologie noch über Autopilot, daher wurde sie sehnlichst erwartet. Die Software sollte mit der Veröffentlichung der FSD-Version 12.5 im Cybertruck erscheinen, was jedoch nicht geschah. Anscheinend ist eine weitere Optimierung der Software des Trucks notwendig, um sicherzustellen, dass sie gut im Fahrzeug funktioniert.

Anfang dieser Woche führte Tesla Vision Park Assist für den Cybertruck ein. Aufgrund der großen Größe des Pick-up-Trucks dauerte die Einführung einige Zeit. Vision Park Assist nutzt Teslas Vision-Technologie, die dank Kameras, die hochgenaue 3D-Darstellungen der Umgebung erstellen, funktioniert.

Baltimore gibt bis zu 5 Millionen Dollar für Teslas für den städtischen Fuhrpark aus

Die städtischen Beamten von Baltimore haben dafür gestimmt, Elektrofahrzeuge von Tesla zum städtischen Fuhrpark hinzuzufügen, die von städtischen Angestellten genutzt werden sollen. Bis zu 5 Millionen Dollar werden für diesen Zweck bereitgestellt, was den Kauf von etwa 150 Model 3 und Model Y Fahrzeugen in verschiedenen Konfigurationen ermöglicht.

„Die Anzahl der gekauften Fahrzeuge hängt von den Preisen und den Modellen ab, die wir wählen“, erklärte DGS-Vertreter, Kommunikationsmanager, John Riggin.

Tesla erzielt großen Sieg gegen Verkaufsverbot in Louisiana

Das 5. US-Berufungsgericht in New Orleans hat zugunsten von Tesla entschieden und erlaubt dem Unternehmen, die Herausforderung des Direktverkaufsverbots von Autos im Staat Louisiana fortzusetzen. Der Rechtsstreit zwischen Tesla und Louisiana begann im Jahr 2022.Der texanische Hersteller hat eine Klage gegen Mitglieder der Louisiana Motor Vehicle Commission, einzelne Autohändler und die Louisiana Automobile Dealers Association eingereicht. Die Klage basiert auf der Tatsache, dass das Verbot von Direktverkäufen in Louisiana das Unternehmen gezielt benachteiligt und es aus dem Staat drängt.

Tesla Megapacks erhöhen die Kapazität im Western Downs in Australien

Das Batterieprojekt Western Downs in Queensland, Australien, wächst durch die Hinzufügung weiterer Tesla Megapacks. Das Unternehmen wird 140 Batterien liefern, um die zweite Phase des Western Downs-Projekts zu versorgen. Dies wird die Kapazität um 270 Megawatt (MW) und 540 Megawattstunden (MWh) erhöhen, was die Gesamtkapazität auf beeindruckende 540 MW und 1.080 MWh bringt. Die Erweiterung soll bis 2026 betriebsbereit sein.